Mostbirne mit Friedenskreuz am Koblberg

Mostbirn vorm Parlament
Mostbirn vorm Parlament
🚴Truppe - Alfred , Manfred, Max, Gerhard
Datum - 04. April 2025 ☀️ 19°C
🕙 Abfahrt - Freitag 10:30h 
Länge - 79 km _Höhenmeter - 720 Hm
Zeit - 5 Std
🍽️ 🍻 - Gh Parlament Wirt 
Konditionen - 🌑🌑🌑
Können         - 🌑🌑
Die Sonne schien strahlend am wolkenlosen Himmel, als wir, unsere fröhliche, vier GenussRadler Gruppe, uns zu, diesmal etwas flacheren Etappe, in Richtung Wallsee aufmachten. Nach den kalten, verregneten Tagen tat das Sonnenlicht und die sanften Temperaturen richtig gut. Unsere Stimmung war heiter, als wir hinunter nach Schwertberg radelten, um das beeindruckende Friedenskreuz am Koglberg zu besuchen. 
Friedenskreuz am Koblberg
Friedenskreuz am Koblberg
Das Denkmal, majestätisch und tiefgründig, ließ uns innehalten. Nach diesem kurzen Moment der Besinnung setzten wir unsere Reise fort. Vorbei am ruhigen Örtchen Naarn folgten wir dem gleichmäßigen Lauf des Flusses, der ruhig in seinem Becken dahinplätscherte. Wir rollten plaudernd und gemütlich auf den schmalen, asphaltierten Straßen die sich durch saftig grüne Wiesen und prächtige Baumalleen schlängelten, die darauf warteten, bald in voller Blüte zu stehen. Am Kraftwerk Mitterkirchen überquerten wir nun die Donau und umkurvten Wallsee. Der Radweg entlang der Straße war - bis auf den Anblick des prächtigen Schloss Wallsee, das majestätisch oberhalb des Radlwegs thront. Eingebettet in eine atemberaubende Landschaft erhebt sich die massive Struktur des Schlosses auf mächtigen Felsen, das wie ein Wächter über das Tal blickt - zwar eher unspektakulär, doch die Vorfreude auf unser Ziel, den Parlament Wirt mit der riesigen Holzbirne vor dem Haus, hielt uns bei prächtiger Laune. Im Mostviertel angekommen, gönnten wir uns eine herzliche Stärkung – das köstliche Essen schmeckte im sonnigen Gastgarten besonders gut. Gestärkt machten wir uns auf den Rückweg, über ein paar spektakuläre Hügel, die uns wieder nach Wallsee führten. Dort begrüßte uns das 2,5m große Donaumandl bevor wir wieder zum Kraftwerk und weiter auf malerischen Wegerl in Richtung Au radelten. Im kleinen Ort machten wir bei der imposante, über 300 Jahre alte Linde kurz halt, die wie ein ehrwürdiger Hütter

über den Platz thronte. Ihre knorrigen Äste breiteten sich weit aus und boten Schatten und Ruhe. Wir setzten unsere Reise nun am Radweg fort, der sich idyllisch durch die Landschaft schlängelte. Max, gerade von seiner Lungenentzündung genesen, war begeistert von der eher flachen Route und so plauderten wir fröhlich, während wir Schwertberg hinter uns ließen und nach Poneggen hinauffuhren.

Donaumandl
Donaumandl
Unseren Abschluss feierten wir dank der herzlichen Einladung von Fredi und Traudi in deren Kellerbar, herzlichen Dank euch beiden. Beim Austausch lustiger Anekdoten und Geschichten ließen wir den Tag bei traumhaften Bauernkrapfen mit köstlicher Marmelade Revue passieren. Schließlich brach jeder von uns nach Hause auf, erfüllt von der Freude über eine gelungene Tour. Der Sonnenschein, die angenehmen Temperaturen und die wunderbare Gemeinschaft machten diesen Tag unvergesslich.
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