Krapfenschleiferei

🚴Truppe - Hanni, Rosi, Wolf, Sybille, Ingrid, Gerhard
Datum - 03. Mai 2025 🌦️20 °C
🕙 Abfahrt - Samstag 11:15h 
Länge - 45 km _Höhenmeter - 970
Zeit - 4 Std
🍽️ 🍻 - Cafe Aistzeit 
Konditionen - 🌑🌑
Können.        - 🌑
Unter einem leicht bewölkten Himmel brechen wir auf, voller Vorfreude auf unsere Radtour zur Krapfenschleiferei. Hanni, Rosi und Wolf holen Ingrid und mich pünktlich um einige Minuten nach 11 Uhr ab, und schon bald rollen unsere Räder auf der Straße hinunter nach Hohensteg, wo die Natur uns mit wunderschön blühenden Bäumen empfängt. Weiter geht's zur Pfahnlmühle, wo Sybille bereits mit ihrem herzlichen Lächeln auf uns wartet, das die Stimmung sofort aufhellt.
Der Anstieg nach Mistlberg ist ein gemütliches Hinauf, das uns in fröhlicher Stimmung durch die Landschaft trägt. Die schmale Straße schlängelt sich zwischen Wäldern und Wiesen, während Ingrid mit ihren kräftigen Tretbewegungen voraus saust, davonfliegend wie der Wind, nur Sybille kann da mithalten. Das Rauschen des Voglhofer Baches an unserer Seite begleitet uns wie ein leiser Begleiter, während wir auf den Wiesenhängen und in den tiefgrünen Wäldern die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen. Die Landschaft wechselt ihre Gestalt, zeigt sich mal in weiten Wiesen, mal in dunklen, verwunschenen Wäldern, und überall herrscht eine friedliche Stille, nur vom Zwitschern der Vögel unterbrochen. Oben angekommen, passieren wir die Niederlassung des Fössn-Cousin und steuern die Krapfenschleiferei an. Der Betrieb ist in vollem Gange, die Plätze sind restlos belegt. Glücklicherweise hatten wir reserviert, und so sitzen wir bald in dem gemütlichen Gastgarten und genießen die köstlichen Krapfen. Wir ist begeistert von Krapfenburgern und anderen köstlichen Kreationen, während uns Sybille ihr kleines Geheimnis anvertraute, ein Moment voller Freude und Vertrautheit.
Blick vom Cafe Aistzeit
Blick vom Cafe Aistzeit
Gestärkt setzen wir unsere Reise fort, radeln über Erdleiten hinunter zur Waldaist, begleitet vom wunderbar plätschernden Bach neben der Straße. Das Aisttal zeigt sich in seiner vollen Pracht, und wir erklimmen steile Wege nach Gutau, wo die Vorbereitungen für das morgige Färberfest bereits in vollem Gange sind. Der Aufstieg zum Hundsberg wird begleitet von mehr Wolken am Himmel, und wir ziehen unsere Windjacken an, um gegen den Fahrtwind der kommenden Abfahrt gewappnet zu sein. Mit Schwung gleiten wir nach Hainberg hinunter, das Herz leicht und voller Freude.
Unser Weg führt uns zum lieblichen Café an der Feldaist, wo wir bei einem wunderbar warmen Apfelstrudel mit Vanillesoße eine Pause einlegen und wir die Schönheit der Landschaft förmlich aufsaugen. Weiter geht es Richtung Wartberg, begleitet vom Zwitschern der Vögel und vereinzelter Regentropfen am Anstieg Hacklberg. Durch den Park von Schloss Haus radeln wir nach Gaisbach, wo das Nieseln stärker wird. Endlich sind wir wieder zuhause, froh, den schönen Tag bei kühlen Getränken und Speckweckerl ausklingen zu lassen. Wir sitzen noch ein Weilchen beisammen, lachen, erzählen lustige Geschichten und genießen die super Stimmung. Es ist dieses Gefühl von Gemeinschaft, das unseren Radl-Tag so unvergesslich macht, voller Freude, Glück und dem Wissen, dass solche Tage das Leben bereichern. Wunderbare Stunden voller Freude, Natur und Gemeinschaft.
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