Geopunkturkreis-Lebensmatrix

🚴Truppe - Fredi W, Ernst, Sepp, Max, Gerhard, Gerhard
Datum - 07. Mai 2025 ☀️ 15°C
🕙 Abfahrt - Mittwoch 10:00h 
Länge - 57 km _Höhenmeter - 1170
Zeit - 4,5 Std
🍽️ 🍻 - Gh Oxnwirt Neumarkt 
Konditionen - 🌑🌑🌑
Können.        - 🌑🌑🌑
Fast pünktlich um 10 Uhr machten wir uns zu sechst auf den Weg zum Geopunkturkreis-Lebensmatrix in Dingdorf. Nach den Regenfällen der letzten Tage zeigte sich heute die Sonne und lächelte uns warm entgegen, als wollte sie unsere kleine Abenteuertour segnen. Das Zwitschern der Vögel und der frische Duft von feuchtem Gras begleiteten uns, während wir entlang der Eisenbahn auf einem schmalen Wiesenweg nach Bodendorf radelten. Unser erster Aufstieg auf den Reitlingberg führte uns in den Wald, der uns wie ein grüner Tunnel umschloss. Der Weg wurde steiler, doch die wunderschöne Blumenwiese am Wegesrand entschädigte für die Anstrengung. Farbenfrohe Blüten in allen Formen und Düften schufen eine zauberhafte Kulisse, während wir hinauf nach Schönreith radelten.
Von dort führte unser Pfad hinüber nach Arnberg, ein wunderschöner Weg, der uns mit seiner Idylle verzauberte. Ernst, heute besonders motiviert und immer an der Spitze, schob sich vor, sein Blick total fokussiert. Nach dem Durchqueren der Industriezeile ging es weiter in Unterweitersdorf auf dem Weg der alten Bahn, der uns schließlich zum steilen Anstieg am Gauschitzberg führte. Trotz kühler Temperaturen war Sepp in sommerlicher Bekleidung, seine Pedal Tritte so kräftig, als wolle er den Berg zum Ergeben zwingen. Auch wir kämpften uns empor, die Muskeln spürbar, die Lunge erfüllt von frischer Landluft. Oben angekommen, konnten wir die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft genießen, bevor wir weiter nach Anitzberg und Oberaich radelten.
Der Blick bei Schmidsberg war wie ein Blick in eine malerische Postkarte, die Sonne schien warm auf unsere Gesichter. Fredi, mit einem Lächeln im Gesicht, war auf dem steilen, steinigen Weg nach Penzendorf in seinem Element, wo wir das Ziel unserer Reise, den Geopunkturkreis-Lebensmatrix, erreichten. Auf einer Blumenwiese, unterhalb eines schönen Bauernhauses, standen im Kreis mannshohe Steine.


Hier wurde das Lithopunkturprojekt „Lebensmatrix“ unter der Leitung von Marko Pogačnik umgesetzt – ein Ort voller Energie und Kunst.


Doch unsere Fahrt war noch nicht zu Ende. Auf kleinen Wiesenwegerln ging es hinauf nach Dingdorf. Nach einer kurzen Verschnaufpause radelten wir weiter in den Ort Neumarkt, um beim Oxenwirt unsere wohlverdiente Pause einzulegen. Das Essen war köstlich, die Getränke erfrischend, ein Moment der Ruhe und Gemeinschaft.
Gestärkt setzten wir unsere Fahrt fort, durch den Ort und hin nach Matzelsdorf. Der Fahrtwind wurde kühler, doch wir genossen die schnelle Abfahrt nach Schmidsberg und Hagenberg. Max zeigte uns, was sein Motor leisten konnte, und ließ uns wie stillstehend mit grossen staunenden Augen zurück. Beim anschließenden Anstieg nach Wartberg zeigte unser Gastradler Gerhard, warum er meist an der Spitze fuhr, mit seiner unermüdlicher Energie und Ausdauer. Auf dem kleinen Wegerl nach Gaisbach ließen wir unsere Räder nochmals laufen, spürten den Fahrtwind, der uns um die Ohren flog und am Schotterweg nach Friensdorf hinterließen Ernst und Fredi ihre Staubwolken, Zeichen für den Spaß, der uns alle vereinte. Nach 57 Kilometern erreichten wir Ingrid und Gerhard, wo wir bei gemütlichem Beisammensein und einem kühlen Abschlussgetränk die Tour Revue passieren ließen. Ein Tag voller Natur, Gemeinschaft und unvergesslicher Momente, Danke 
GenussRadler | Alle Rechte vorbehalten 2025
Unterstützt von Webnode Cookies
Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s