Fatima Grotte 2025

🚴Truppe - Fredi K, Regina+Gerhard, Anita+Gerhard, Gerhard
Datum - 23.März 2025 ☀️ 14°C
🕙 Abfahrt - Sonntag 10:00h
Länge - 50 km _Höhenmeter - 1224 Hm
Zeit - 4,5 Std
Konditionen - 🌑🌑🌑
Können - 🌑🌑🌑🌑

Bei einem leicht bewölkten Himmel brachen Fredi K. und ich gemeinsam mit unseren netten Gastradlern zu einer spannenden Tour ins Zellerland auf. Regina und ihr Freund Gerhard schwingen sich heuer zum ersten Mal in den Sattel und sind voller Vorfreude. Auch Anita und Gerhard waren etwas nervös, es war auch für sie heuer die erste Ausfahrt auf zwei Rädern. So stellte der erste Anstieg zum Haarlandberg auf dem schmalen Waldweg bereits eine kleine Herausforderung dar, doch die Anstrengung wurde mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Hier heroben konnten wir es fühlen, der Frühling hat endlich Einzug gehalten und der Gesang der Vögel umschmeichelt unsere Ohren, während wir talwärts leicht in die Pedale treten. Die Luft ist frisch und erfüllt von der lebendigen Energie der Natur, die gerade aus ihrem Winterschlaf erwacht. Unser Weg führte uns weiter in Richtung Tragwein. Dabei forderten die schmalen Wald- und Wiesenwege unser ganzes Geschick und Ausdauer. Nur noch das kleine Tal des Kettenbaches trennte uns von den Zeller Hügeln und so folgten wir dem Kettenbach, dessen klares Wasser fröhlich vor sich hin plätschere und sich auf dem schmalen Weg mit den Geräuschen unserer Reifen vermischte. Anita blühte nun förmlich auf und fand sich schnell an der Spitze unserer kleinen Gruppe wieder, ihr Lächeln strahlte mit der Natur um sie herum. Währenddessen der Sonnenschein nun kräftiger wurde, durchbricht die Wolken und umhüllt uns mit seiner warmen Umarmung. Nach wirklich vielen Abzweigungen am Hennberg erreichten wir die Langebner Hütte, um kurz darauf auf einem wunderschönen Wiesenweg ein kleines Tal zu durchqueren. Unsere Gerhards waren fasziniert von der Schönheit der Wiesen, die sich um die abgelegenen Höfe schlängelten. Nun sind wir schon nahe Zell und radelten jetzt durch den Maierhof Wald, der uns auf seinem herrlichen Weg mit dichten Grün umhüllte. Hier lag der frische Geruch von feuchtem Moos und Erde in der Luft. Unsere Route führte uns weiter durch den kleinen Kurort Bad Zell, vorbei am Badeteich hinaus zur Fatima-Grotte. Einem Ort, an dem sich am 13. Tag jedes Monats Gläubige zum Gebet versammeln. Hier hielten wir einen Moment inne, um die Ruhe und den Frieden des Ortes zu genießen, bevor wir uns auf den Weg nach Hirtlhof machten. Unsere beiden Mädels fühlten sich auf der anspruchsvollen Strecke immer wohler und zogen das Tempo an, während wir die Herausforderung mit einem Lächeln annahmen.
Erdleiten war in Sicht und so freuten wir uns auf die verdiente Pause beim Wirt. Dort genossen wir unsere Getränke, lachten und tauschten Geschichten aus, bevor wir uns wieder auf zauberhaften, unbefestigten Strasserl hinunter nach Zudersdorf begaben. Der Sonnenschein der letzten Stunden schwand langsam und im Westen zogen graue Wolken auf.
Ein letzter, anspruchsvoller Anstieg hinauf zum Kranzlgarten wartete auf uns, doch noch geschafft! Fredi entschied sich, während der Abfahrt einen anderen Weg zu nehmen und stieß im Tal wieder zu uns, wo Regina noch genug Kraftreserven hatte und uns mit atemberaubenden Tempo den Berg hinauf führte, zu Ingrid und Gerhard. Angekommen wurden wir mit köstlichen Rieder Pizzas -Kai danke- und Ingrids frisch gemachten Topfenstangerl belohnt, die einfach traumhaft schmeckten.
Draußen setzte jetzt der Regen ein und so waren wir froh zu Hause zu sein. So endete eine wunderschöne Tour mit unseren Freunden. Wir lachen, reden und genießen noch ein Weilchen die Gemeinsamkeit, die uns diese Radtour schenkte. Danke dass ihr dabei wart – es war ein wunderschönes Erlebnis.
Erdleiten war in Sicht und so freuten wir uns auf die verdiente Pause beim Wirt. Dort genossen wir unsere Getränke, lachten und tauschten Geschichten aus, bevor wir uns wieder auf zauberhaften, unbefestigten Strasserl hinunter nach Zudersdorf begaben. Der Sonnenschein der letzten Stunden schwand langsam und im Westen zogen graue Wolken auf.
Ein letzter, anspruchsvoller Anstieg hinauf zum Kranzlgarten wartete auf uns, doch noch geschafft! Fredi entschied sich, während der Abfahrt einen anderen Weg zu nehmen und stieß im Tal wieder zu uns, wo Regina noch genug Kraftreserven hatte und uns mit atemberaubenden Tempo den Berg hinauf führte, zu Ingrid und Gerhard. Angekommen wurden wir mit köstlichen Rieder Pizzas -Kai danke- und Ingrids frisch gemachten Topfenstangerl belohnt, die einfach traumhaft schmeckten.
Draußen setzte jetzt der Regen ein und so waren wir froh zu Hause zu sein. So endete eine wunderschöne Tour mit unseren Freunden. Wir lachen, reden und genießen noch ein Weilchen die Gemeinsamkeit, die uns diese Radtour schenkte. Danke dass ihr dabei wart – es war ein wunderschönes Erlebnis.

