Altenberger Gipfeltour

Wetterberg - Geiselsberg - Hagerberg(Kulmerberg)

Steinkreis am Wetterberg
Steinkreis am Wetterberg
🚴Truppe - Alfred , Fredi K, Franz, Ernst, Manfred, Karl, Dietmar, Gerhard
Datum - 21.März 2025 ☀️ 17°C
🕙 Abfahrt - Freitag 10:00h 
Länge - 60 km _Höhenmeter - 1200 Hm
Zeit - 5 Std
🍽️ 🍻 - Raml Stube 
Konditionen - 🌑🌑🌑
Können         - 🌑🌑🌑🌑
Das Wappen stellt die 3 Berge Altenbergs und die 5 Rosen der hl. Elisabeth (Patronin Altenbergs) dar.
Das Wappen stellt die 3 Berge Altenbergs und die 5 Rosen der hl. Elisabeth (Patronin Altenbergs) dar.
Es war ein wunderbarer Vormittag im März, als wir uns, gleich zu acht, auf den Weg machten, um die höchsten Erhebungen in Altenberg zu erkunden. Der Himmel strahlte in einem leuchtenden Blau und die Temperaturen waren angenehm mild, ein perfekter Tag für eine Radtour. Bei der Abfahrt zur Aist stieß Fredi Krenn zu uns. Gemeinsam radelten wir über die schmale Brücke, unter der der Fluss gemächlich dahin plätscherte. Die erste Herausforderung ließ nicht lange auf sich warten, der Anstieg nach Silberbach. Hier spürten wir erstmals ein wenig die Anstrengung in unseren Beinen, doch die Vorfreude auf das, was uns erwartete, beflügelte uns. Über den Radweg ging es nun nach Friensdorf und dann weiter nach Wögern. Der Weg schlängelte sich durch eine sanfte Hügellandschaft, die sich in einem frischen, frühlingshaften aber noch recht zaghaften Grün präsentierte. Die Wiesen begannen zu sprießen und die ersten Blumen blühten, während über uns die Vögel fröhlich zwitscherten, als wollten sie uns am Berg von Gallneukirchen nach Veitsdorf anfeuern. 
Besonderes Gipfelkreuz
Besonderes Gipfelkreuz
Wir folgten den wunderschönen Wald- und Wiesenwegen von Veitsdorf nach Würschendorf, wo die Natur nur so vor Leben pulsierte. Der Anstieg zum Wetterberg, einem der Wappen Berge von Altenberg, stellte sich als eine weitere, aber leicht machbare Herausforderung dar. Ernst, der nach langem Thai Urlaub wieder mit uns radelte, bewies eindrucksvoll, dass er nichts von seiner Kraft und Ausdauer verloren hatte. Ein kleiner Steinkreis bildet das Gipfelkreuz des Berges. Nach einem kurzen Stopp ging es weiter zum Geiselsberg, dem höchsten Gipfel Altenbergs, mit stolzen 752 Metern. Fredi W., hatte trotz seines christlichen Ramadan kein Problem damit, diesen Höhenflug mit Leichtigkeit zu meistern. Wir hielten inne, um die majestätische Landschaft, die sanften Hügel die im Sonnenlicht schimmerten und auch Günthers 7tel Haus aus der Ferne zu bewundern.
Aussicht Geiselsberg
Aussicht Geiselsberg
Nach der kurzen Rast ging's nun zur Raml Stubn. Hier stärkten wir uns bei tollem Service und ur-gemütlicher Atmosphäre bevor wir hinunter zum Kulmerberg rollten. Der Gipfel erwartete uns mit einer wunderbaren Fernsicht in alle Richtungen. Am Horizont die verschneiten Alpen Gipfel und unter uns schimmerte im Sonnenlicht die Stadt Linz. Die schien fast greifbar, und wir konnten die vertrauten Umrisse der Gebäude und Brücken erkennen. Nach diesem kurzen, aber intensiven Augenblick der Ehrfurcht traten wir den Heimweg an, erfüllt von der Freude über das Erlebte. Die Abfahrt war ein Genuss, mit dem Wind im Gesicht und dem Wissen, dass wir gemeinsam wieder eine wunderbare Tour geschafft hatten. Franz packte heute sein "schwächeres" Radl aus, trotzdem war der Kraftlackl fast nur an der Spitze zu finden.
Am Kulmerberg
Am Kulmerberg
Dass sich Dietmar und Karl heute sogar Urlaub genommen hatten, freut mich besonders und hoffe, dass beide die Ausfahrt genießen konnten. Bei Fredi K sah man seine stählernen Wadenmuskeln bei jedem Antritt – ein beeindruckendes Schauspiel. Wir radelten heute ab und zu auf kleinen, unbekannten Pfaden, wo die Natur uns mit ihrer Ruhe und Schönheit umhüllte und da war ich bemüht, mich nicht allzu oft zu verfahren, was mir gelegentlich trotzdem gelang. Der Weg heimwärts war ein sanftes Ausrollen, während wir die Gespräche und das Lachen unserer kleinen Gruppe genossen und Katsdorf erreichten. Ein besonderes Danke an Manfred für die so nette Geburtstags-Einladung im Cafino zu Kaffee und Kuchen. So ging unser RadlTag voller Freundschaft, Natur und sportlicher Herausforderung zu Ende – was könnte schöner sein? Ich Danke Euch!
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